"Schneegipfel" bei Ihnen zu Hause - was ist Euphorbiengummi begrenzt? Pflanzenbeschreibung und Pflege

Euphorbiengummi mit Fransen ist eine einjährige Pflanze, die von vielen Blumenzüchtern wegen ihres ungewöhnlichen Aussehens geliebt wird. Ein breiter weißer Streifen umrandet seine Blätter, die Wirkung von schneebedeckten Gipfeln entsteht.

Obwohl diese erstaunliche Blume unprätentiös für die Haftbedingungen ist, müssen Sie die Regeln für die Pflege kennen.

Als nächstes erfahren Sie mehr über das Pflanzen dieser Blume. Was sind die Arten der Reproduktion? Welche Krankheiten und Schädlinge sind zu befürchten? Sowie wie es auf dem Foto aussieht.

Botanische Beschreibung

Euphorbia fransen (Euphorbia marginata) ist eine einjährige krautige Pflanze aus der Familie der Euphorbia. Natürlicher Lebensraum - Landschaftsgebiete der Berghänge Nordamerikas.

Die aufrechten, dicht belaubten Stängel erreichen eine Höhe von 60-80 cm. Die Blätter der Pflanze sind oval und hellgrün gefärbt. Wenn die Euphorbia blüht, bildet sich auf den oberen Blättern ein breiter weißer Rand. Dank solcher Blätter und großer weißer Hochblätter sieht die Pflanze sehr festlich und dekorativ aus. Obwohl die Blüten selbst recht klein und unscheinbar sind.

Ein großer blühender Busch aus gefranstem Wolfsmilch sieht aus wie ein großer Schneeball oder eine Braut in einem prächtigen Gewand. Aus diesem Grund wird die Pflanze auch "Braut", "Bergschnee", "Frühschnee", "Schneespitze" genannt. Die Blüte dauert von Juni bis zum ersten Frost.

Wichtig! Alle Vertreter dieser Familie scheiden an einem Teil der Stängel und Blätter sehr giftigen Milchsaft aus, der beim Eindringen in die Schleimhäute schwere Verbrennungen hervorruft.

Foto

Und so sieht die Blume "Schneegipfel" auf dem Foto aus:




Pflege Regeln

  • Temperatur

    Die optimale Temperatur für das Pflanzenwachstum beträgt 22-25 ° C. Da Euphorbia jedoch saftig ist, verträgt sie leicht höhere Temperaturen. In den Wintermonaten ruht die Euphorbia bei einer Temperatur von ca. 14 ° C (jedoch nicht unter 10-12 ° C).

  • Bewässerung.

    Im Frühling und Sommer müssen Sie die Blume in Maßen gießen, der Boden sollte vor dem nächsten Gießen Zeit zum Trocknen haben, aber nicht übermäßig trocken sein. In den Wintermonaten wird bei sinkender Temperatur die Bewässerung reduziert (nicht mehr als 1 Mal in 2 Wochen).

    Tipp. Das Euphorbiengummi ist stabil gegen trockene Luft und muss nicht gesprüht werden. Damit sich aber aus hygienischen Gründen kein Staub ansammelt, kann dieser gelegentlich aus der Spritzpistole gesprüht werden.
  • Beleuchtung

    Dieser Sukkulente liebt das Licht sehr, aber im Sommer und Frühling sollte er sich allmählich an die strahlende Sonne gewöhnen, damit es nicht zu Verbrennungen kommt. Am besten fühlt sich Euphorbia auf Fensterbänken von Fenstern in Süd- und Südostrichtung an. Im Winter muss die Blume möglicherweise zusätzlich mit LED- oder Leuchtstofflampen beleuchtet werden.

  • Beschneiden.

    Sie können den Sukkulenten erst nach Ende der Blütezeit schneiden. Sie müssen die Triebe um 10-15 cm kürzen, damit die Pflanze eine schöne Form hat und keine Energie auf zusätzliche Seitenzweige verschwendet.

  • Dünger.

    Euphorbia muss während der Wachstumsphasen und der Blüte mit speziellen Düngemitteln für Kakteen oder Sukkulenten gefüttert werden. Die Deckung erfolgt alle 2 Wochen. Im Winter ist kein Top-Dressing erforderlich, da die Pflanze in Ruhe ist.

    Sie sollten keine stickstoffhaltigen Dünger für das Top-Dressing verwenden, da sich dadurch Risse auf den Stielen von Wolfsmilch bilden können.

  • Topfauswahl.

    Für diese Art benötigen Sie einen tiefen Topf mit ziemlich dicken Wänden. Beim Umpflanzen muss der Topf 2-3 cm breiter als der vorherige sein.

Zucht

Zu Hause multipliziert sich Euphorbia auf drei Arten:

  1. durch Samen;
  2. Stecklinge;
  3. den Busch teilen.

Der Boden für die Vermehrung der Blüte sollte zu gleichen Teilen aus folgenden Bestandteilen bestehen:

  • Sand;
  • Blatt Erde;
  • Torf.

Stecklinge

Vorteile:

  • Einfach und schnell.
  • Sie kann zu jeder Jahreszeit auf diese Weise vermehrt werden.

Nachteile: Besondere Vorsicht ist geboten, da Wolfsmilchsaft sehr giftig ist.

Wichtig! Zur Vermehrung durch Stecklinge sind Schutzhandschuhe erforderlich.

Schritt-für-Schritt-Schema:

  1. das Blatt mit dem Griff abklemmen;
  2. Lassen Sie den milchigen Saft abtropfen.
  3. dann sollte die Scheibe mit einem Stimulans behandelt werden;
  4. Stecklinge in feuchte Erde legen;
  5. Mit einer transparenten Folie oder Kappe abdecken.

Samen

Vorteile des Wachstums von „Frühschnee“ aus Samen: Sie können mehrere Pflanzen gleichzeitig erhalten.

Nachteile:

  • Sie können nur frische Samen verwenden.
  • Kein sehr schneller Weg und erfordert einige Anstrengungen.

Schritt-für-Schritt-Schema:

  1. Wolfsmilchsamen sind abgerundet und haben einen Durchmesser von ca. 2 mm. Deshalb müssen sie sorgfältig mit der gleichen dünnen Erdschicht bestreut werden.
  2. Befeuchten Sie den Untergrund gründlich.
  3. Mit einer Glaskappe abdecken.

Den Busch teilen

Vorteile: einfach und schnell.

Nachteile: Die Trennung des Busches kann nur durchgeführt werden, wenn die Pflanze nicht blüht und sich in Ruhe befindet (Wintermonate und Vorfrühling).

Schritt-für-Schritt-Schema:

  1. Holen Sie sich eine erwachsene Pflanze aus dem Topf.
  2. Teilen Sie das Rhizom in mehrere Teile.
  3. Untersuchen Sie das Pflanzenmaterial sorgfältig auf Verrottungsstellen. Entfernen Sie ungesunde Teile.
  4. Die Pflanze wird aus dem Topf genommen und das Rhizom in mehrere Teile geteilt.
  5. Fertige Stücke zum Einpflanzen in separate Töpfe.

Krankheiten und Schädlinge

Eine unsachgemäße Pflege kann zu Erkrankungen der Blüte und zum Verlust ihres dekorativen Erscheinungsbildes führen.

  1. Der Grund für das Vergilben und Fallen der Blätter, das Verrotten der Stängel und Wurzeln ist eine unsachgemäße Bewässerung, Lichtmangel, Temperaturunterschiede, Zugluft und Nährstoffmangel.
  2. Schwarze oder braune Flecken auf der Pflanze weisen auf eine Pilzkrankheit hin.

Die folgenden Parasiten befallen häufig die Euphorbia serratus:

  • Mealybug - An den Blättern und Trieben bildet sich eine weiße Plakette.
  • Schild - Auf der Pflanze sind runde orange, weiße oder braune Flecken zu sehen.
  • Thrips - in Erde und Laub leben und Streifen von Silber und Hellgelb hinterlassen.
  • Blattläuse - lebt in Kolonien, ernährt sich von Pflanzensäften, betrifft alle seine Teile.
  • Spinnmilbe - Das Vorhandensein dieses Parasiten kann durch den weißen Belag auf der Unterseite der Blattplatten und das dünne Spinnennetz, das die gesamte Pflanze umgibt, festgestellt werden.
  • Wurzelwurm - Es kann nur während der Transplantation festgestellt werden.

Nützliches Video

Aus dem Video erfahren Sie, wo zu pflanzen und wie für Wolfsmilch gesäumt zu pflegen ist:

Fazit

Diese ungewöhnlich schöne und unprätentiöse Pflanze erfordert keine besonders komplexe Pflege. Es anzubauen und zu vermehren ist ganz einfach. Bei der Arbeit mit einer Pflanze ist jedoch zu beachten, dass ihr Saft sehr giftig ist und nicht auf nackte Haut und Schleimhäute gelangen darf. Es sollte auch von Kindern und Haustieren ferngehalten werden.

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