Kölner Dom - gotisches Meisterwerk für immer im Bau

Das interessanteste und bedeutendste architektonische Wahrzeichen der Stadt Köln in Deutschland ist der römisch-katholische Dom St. Peter und St. Maria. Dies ist der offizielle Name des religiösen Gebäudes, das gebräuchlicher ist - nur der Kölner Dom.

Eine interessante Tatsache! Ein berühmtes Wahrzeichen gehört weder dem Staat noch der Kirche. Der offizielle Eigentümer des Kölner Doms in Deutschland ist ... der Kölner Dom selbst!

Die Geschichte des Tempels auf den Punkt gebracht

Der prächtigste Kölner Dom befindet sich an einem Ort, der schon zur Römerzeit das religiöse Zentrum der hier lebenden Christen war. Im Laufe der Jahrhunderte wurden dort mehrere Generationen von Tempeln gebaut, von denen jede die vorherigen im Maßstab übertraf. In der unteren Etage der modernen Kathedrale, in der derzeit Ausgrabungen stattfinden, können Sie sehen, was von diesen alten Schreinen erhalten geblieben ist.

Warum brauchst du einen neuen Tempel?

Es kann argumentiert werden, dass die Geschichte des Kölner Doms in Deutschland im Jahr 1164 begann. Zu dieser Zeit brachte Erzbischof Raynald von Dassel die Reliquien der drei Heiligen Könige nach Köln, die kamen, um sich vor dem neugeborenen Jesus zu verneigen.

Im Christentum galten diese Relikte als kostbares Heiligtum, das von Pilgern aus aller Welt besucht wurde. Für solch ein bedeutendes religiöses Relikt war ein würdiges Haus erforderlich. Die Idee, in Deutschland eine prächtige Kathedrale zu errichten, die die weltberühmten Kathedralen Frankreichs übertrifft, stammt von Erzbischof Konrad von Hochstaden.

Die neue Kirche in Köln wurde in zwei sehr langen Bauabschnitten errichtet.

Wie alles begann

Gerhard von Riehl - es war dieser, der die Zeichnungen anfertigte, nach denen an der Errichtung eines grandiosen Bauwerks gearbeitet wurde. Der Grundstein für den Kölner Dom wurde 1248 von Konrad von Hochstaden gelegt. Zuerst wurde die östliche Seite des Tempels gebaut: ein Altar, der von einer Chorgalerie umgeben ist (sie wurden 1322 geweiht).

Im vierzehnten und fünfzehnten Jahrhundert gingen die Arbeiten nur schleppend voran: Nur die Schiffe im südlichen Teil des Gebäudes wurden fertiggestellt und drei Ebenen des südlichen Turms errichtet. 1448 wurden auf dem Turmglockenturm zwei Glocken mit einem Gewicht von jeweils 10,5 Tonnen installiert.

Das Jahr, in dem der Bau eingestellt wurde, wurde in verschiedenen Quellen unterschiedlich angegeben: 1473, 1520 und 1560. Über mehrere Jahrhunderte blieb der Kölner Dom unvollendet, und ein hoher Kran (56 m) stand die ganze Zeit auf dem Südturm.

Eine interessante Tatsache! In der Eremitage befindet sich ein Gemälde des berühmten niederländischen Künstlers Jan van der Heyden "Straße in Köln". Es zeigt die Straßen der Stadt zu Beginn des 18. Jahrhunderts, die Kathedrale mit einem unvollendeten Turm und einem darüber aufragenden Kranich.

Der zweite Bauabschnitt

Im neunzehnten Jahrhundert befahl König von Preußen Friedrich Wilhelm IV. Die Fertigstellung der Kathedrale, außerdem mussten die errichteten Chöre bereits modernisiert werden. In jenen Jahren befand sich die gotische Architektur auf dem nächsten Höhepunkt der Beliebtheit, so dass beschlossen wurde, den Schrein fertigzustellen, wobei der zuvor gewählte gotische Stil beibehalten wurde. Dies wurde auch dadurch erleichtert, dass 1814 auf wundersame Weise lange verlorene Baupläne des von Gerhard von Riehl zusammengestellten Projekts entdeckt wurden.

Karl Friedrich Schinkel und Ernst Friedrich Zwirner überarbeiteten das alte Projekt und 1842 begannen die zweiten Bauarbeiten. Es wurde von Friedrich Wilhelm IV. Selbst ins Leben gerufen und legte den Grundstein für den nächsten „ersten Stein“.

1880 wurde eines der längsten Bauwerke in der Geschichte Europas fertiggestellt und in Deutschland sogar als nationales Ereignis gefeiert. Wenn wir uns ansehen, wie viel der Kölner Dom gebaut wurde, stellt sich heraus, dass er 632 Jahre alt ist. Aber auch nach der offiziellen Feier wurde der religiöse Schrein nicht aufgehört, repariert oder beendet zu werden: Die Fenster wurden gewechselt, die Innenausstattung wurde begonnen und die Böden wurden verlegt. Und 1906 stürzte einer der Türme über der zentralen Fassade ein, und eine beschädigte Mauer musste repariert werden.

Eine interessante Tatsache! Der Kölner Dom (Höhe 157 m) war 1880 nicht nur das höchste Bauwerk Deutschlands, sondern auch der Welt. Er blieb bis 1884 ein Champion, bis das Washington Monument (169 m) in Amerika erschien. 1887 wurde in Frankreich der Eiffelturm (300 m) errichtet, 1981 erschien in Köln ein Fernsehturm (266 m), und der Dom wurde zum vierthöchsten Bauwerk der Welt.

Die Jahre des Zweiten Weltkriegs und der Nachkriegszeit

Im Zweiten Weltkrieg wurde Köln wie viele andere Städte in Deutschland durch Bombenangriffe schwer zerstört. Interessanterweise hat der Kölner Dom auf wundersame Weise überlebt und thront zwischen den Ruinen wie aus einer anderen Welt.

Militärstrategen zufolge dienten die hohen Türme des Gebäudes als Piloten für die Piloten, so dass sie es nicht bombardierten. Trotzdem fielen 14-mal Luftbomben in die Kathedrale, obwohl sie keinen ernsthaften Schaden erlitt. Es waren jedoch neue Restaurierungsarbeiten erforderlich.

Bis 1948 wurden die Chöre im Kölner Dom restauriert, wonach dort ständig Gottesdienste abgehalten wurden. Die Restaurierung anderer Innenräume wurde bis 1956 fortgesetzt. Dann bauten sie eine Wendeltreppe, die auf einen der Türme führte und 98 m hoch war.

Zeit bis heute

Aufgrund der starken Umweltverschmutzung und des schlechten Wetters kommt es immer wieder zu zahlreichen Schäden am Kölner Dom, die zu dessen Zerstörung führen können. In der Nähe des Gebäudes befindet sich noch ein temporäres Restaurierungsbüro, das ständig mit Reparaturarbeiten beschäftigt ist. Im Allgemeinen ist es unwahrscheinlich, dass der Bau des Kölner Doms jemals abgeschlossen sein wird.

Das ist interessant! Es gibt eine sehr alte Legende, die besagt, dass das Projekt des Kölner Doms von Satan selbst komponiert wurde. Dafür musste Gerhard von Riehl seine Seele geben, aber es gelang ihm, Satan zu täuschen. Dann sagte der wütende Satan, dass die Stadt Köln aufhören wird zu existieren, wenn der Bau des Doms abgeschlossen ist. Vielleicht hat es deshalb niemand eilig, den Bau zu stoppen?

Der Kölner Dom steht seit 1996 auf der UNESCO-Welterbeliste.

Jetzt ist dieser Tempel eine der bedeutendsten architektonischen Attraktionen Deutschlands. Wie die Kirche vor vielen Jahrhunderten geplant hatte, lagert sie außerdem die wichtigsten Relikte für Christen.

Architekturmerkmale

Der Kölner Dom St. Peter und Maria ist ein ausdrucksstarkes Beispiel für den spätgotischen Stil in Deutschland. Genauer gesagt ist dies der Stil der nordfranzösischen Gotik, und die Kathedrale von Amiens diente als Prototyp. Der Kölner Dom zeichnet sich durch eine Vielzahl exquisiter architektonischer Dekorationen und eine Fülle prächtiger Spitzenmuster aus Stein aus.

Das riesige Gebäude hat die Form eines 144,5 Meter langen und 86 Meter breiten lateinischen Kreuzes und erstreckt sich zusammen mit zwei prächtigen Türmen über eine Fläche von 7.000 m² - ein Weltrekord für ein religiöses Gebäude. Die Höhe des Südturms beträgt 157,3 m, der Norden liegt einige Meter tiefer.

Eine interessante Tatsache! Auch wenn die gesamte Stadt Köln völlig ruhig ist, weht der Wind in der Nähe des Doms. Luftströme, die auf ein so unerwartetes Hindernis wie hohe Türme in der sanften Rheinebene treffen, rasen scharf nach unten.

Das Gefühl der Größe des Raums innerhalb des Bauwerks wird auch durch die Erhebung geprägt: Das Mittelschiff ist 2-mal höher als die Seitenschiffe. Die hohen Bögen werden von schlanken Säulen getragen, die sich 44 Meter über dem Boden erheben. Die Bögen sind spitz gemacht, was als Symbol für das ewige Streben der Menschen nach Gott dient.

Entlang des Umfangs der geräumigen Haupthalle des Tempels befinden sich zahlreiche Kapellen, Kapellen. Einer von ihnen wurde zum Begräbnisort des Gründers dieser monumentalsten Kathedrale in Deutschland - Bischof Konrad von Hochstaden.

Der Kölner Dom wird oft als "Glas" bezeichnet, da die Oberfläche seiner Fenster (10.000 m²) größer ist als die Fläche des Gebäudes. Dabei handelt es sich nicht nur um Fenster, sondern um einzigartige Buntglasfenster, die in verschiedenen Epochen und mit unterschiedlichem Stil erstellt wurden. Bei den ältesten Glasfenstern von 1304-1321 handelte es sich um „Bibelfenster“ zum jeweiligen Thema, 1848 wurden 5 „Bayerische Glasfenster“ im Stil der Neugotik eingebaut und 2007 um ein 11.500er großes Fenster des Postmodernisten Gerhard Richter in chaotischer Reihenfolge die Größe der Glasscherben.
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Schätze des Kölner Doms

Im Kölner Tempel befinden sich viele bedeutende Kunstwerke des Mittelalters, zum Beispiel Fresken an den Wänden, geschnitzte gotische Bänke im Chor. An prominenter Stelle befindet sich der 4,6 m lange Hauptaltar aus einer einzigen schwarzen Marmorplatte. Auf Vorder- und Seitenflächen sind Nischen aus weißem Marmor angebracht, die mit einer Reliefskulptur zum Thema der Krönung der Jungfrau Maria verziert sind.

Die Hauptattraktion des Kölner Doms ist jedoch der Krebs mit den Reliquien der Heiligen Drei Könige, die sich neben dem Hauptaltar befinden. Der gelernte Handwerker Nikolaus Verdunsky schuf eine Holzkiste mit den Maßen 2,2 x 1,1 x 1,53 m und deckte sie anschließend allseitig mit Goldblechplatten ab. Alle Seiten des Sarkophags sind mit Münzen auf dem Lebensweg Jesu Christi verziert. Für die Dekoration der Krebse verwendete der Meister 1000 Perlen, Steine ​​und Edelsteine, die zu dieser Zeit als die kostbarsten galten. Die Vorderseite des Flusskrebses ist abnehmbar und wird jährlich am 6. Januar entfernt, damit sich alle Gläubigen vor den Reliquien der drei Heiligen Könige verneigen können - dies sind 3 Schädel in goldenen Kronen.

Ein weiteres wertvolles Relikt ist eine Holzskulptur der Mailänder Madonna. Dies ist ein sehr seltenes Bild einer lächelnden, nicht trauernden Jungfrau Maria, das 1290 geschaffen wurde und als das schönste skulpturale Meisterwerk aus der Zeit der reifen Gotik gilt.

Das nächste einzigartige Artefakt ist das Heldenkreuz, das 965-76 für Erzbischof Hero geschaffen wurde. Ein Merkmal eines zwei Meter langen Eichenkreuzes mit einem Kruzifix in unglaublichem Realismus des Bildes. Jesus Christus wird in einem Moment des Todes dargestellt. Sein Kopf mit geschlossenen Augen ist nach vorne geneigt, seine Knochen, Muskeln und Sehnen sind auf seinem Körper sehr gut sichtbar.

Schatztruhe

Die wichtigsten Artefakte, denen kein Geldwert zugeordnet werden kann, werden in die Schatzkammer gelegt. Die Schatzkammer wurde im Jahr 2000 im Keller des Kölner Doms eröffnet und gilt heute nicht nur in Deutschland, sondern auch in Europa als die größte.

Die Schatzkammer nimmt einen sehr großen Raum ein, der aus mehreren Stockwerken besteht. Jede Etage ist eine separate Ausstellung mit verschiedenen Exponaten in speziell beleuchteten Regalen.

Zu den wertvollsten Artefakten im ersten Raum zählen der Stab und das Schwert der Kölner Erzbischöfe, das gotische Zeremonienkreuz, der Rahmen des ursprünglichen Flusskrebses für die Reliquien der Heiligen Drei Könige und zahlreiche Manuskripte. Ein Level darunter ist ein Lapidarium und eine reiche Sammlung von Kirchenbrokatgewändern. Durchbrüche unter Bögen sind mit Regalen mit Gegenständen gefüllt, die bei Ausgrabungen unter dem Fundament des Gebäudes in fränkischen Gräbern gefunden wurden. Im selben Raum befinden sich originale Skulpturen, die im Mittelalter am Portal von St. Peter standen.

Eine interessante Tatsache! Jährlich werden 10.000.000 € für den Unterhalt des Kölner Doms ausgegeben.

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Praktische Informationen

Adresse, an der sich der Kölner Dom befindet: Deutschland, Köln, Domkloster 4, 50667.

Es liegt sehr nahe am Dom / Hauptbahnhof, direkt am Platz davor.

Funktionsweise

Der Kölner Dom ist täglich zu folgenden Zeiten geöffnet:

  • im Mai - Oktober von 6:00 bis 21:00 Uhr;
  • im November - April von 6:00 bis 19:30 Uhr.

Es ist zu beachten, dass an Sonn- und Feiertagen Touristen nur von 13:00 bis 16:30 Uhr in den Tempel dürfen. Während wichtiger religiöser Ereignisse kann der Eingang für Touristen für einen bestimmten Zeitraum geschlossen sein. Relevante Informationen finden Sie auf der offiziellen Website //www.koelner-dom.de/home/.

Die Schatzkammer der Kathedrale empfängt täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr Besucher.

Ein Besuch des Südturms mit Aussichtsplattform ist zu folgenden Zeiten möglich:

  • Januar, Februar, November und Dezember - von 9.00 bis 16.00 Uhr;
  • März, April und Oktober - von 9:00 bis 17:00 Uhr;
  • von Mai bis Ende September - von 9.00 bis 18.00 Uhr.
Kosten für den Besuch

Der Eintritt zum grandiosesten Dom Deutschlands ist völlig kostenlos. Aber um die Schatzkammer zu besuchen und den Turm zu besteigen, muss man bezahlen.

der TurmSchatzkammerTurm + Schatzkammer
für Erwachsene5 €6 €8 €
für Schüler, Studenten und Behinderte2 €4 €4 €
für Familien (maximal 2 Erwachsene mit Kindern)8 €12 €16 €

Wie oben erwähnt, können Sie die Kathedrale in einem gemütlichen Tempo besichtigen. Aber wenn Sie möchten, können Sie einen der vielen Exkursionen machen, die von Montag bis Samstag in englischer Sprache durchgeführt werden. Detaillierte Informationen zu den vorgeschlagenen Routen und deren Kosten finden Sie auf der offiziellen Website.

Eine interessante Tatsache! Fast 3.000.000 Touristen besuchen jährlich den berühmten Deutschen Dom - in der Hauptsaison sind es rund 40.000 Menschen pro Tag!

Die Preise auf der Seite beziehen sich auf Juli 2019.

Abschließend - nützliche Tipps

  1. Draußen rechts vom Haupteingang des Kölner Doms befindet sich der Eingang zum Südturm mit Aussichtsplattform. Sie gilt als ein Muss für einen Besuch, aber bevor Sie klettern, müssen Sie Ihre Kraft sorgfältig kalkulieren. Sie müssen klettern und dann eine sehr steile und schmale Wendeltreppe hinuntersteigen - die Breite ist so bemessen, dass die entgegenkommenden Touristenströme nur schwer verschwinden können. Zuerst wird es eine Plattform mit einer Glocke geben, auf der Sie in einem Kreisverkehr um den Turm herumgehen und dann wieder aufsteigen können - nur 509 Stufen auf eine Höhe von mehr als 155 Metern. Obwohl viele Touristen behaupten, dass dies nur für die warme Jahreszeit gilt und der Rest der Zeit, sieht Köln aus der Höhe zu steinern und sehr langweilig aus. Aber auch wenn Sie in der kalten Jahreszeit klettern, müssen Sie zu Beginn des Aufstiegs Ihre warme Oberbekleidung ausziehen, um sie bereits oben zu tragen - in der Regel herrscht ein sehr starker Wind.
  2. Die Türme des monumentalen Kölner Doms sind von überall in der Stadt gut zu sehen, aber die beeindruckendste Aussicht bietet sich von der anderen Rheinseite aus. Wenn Sie mit dem Zug in die Stadt kommen, können Sie nicht am Bahnhof neben dem Dom aussteigen, sondern am Bahnhof auf der gegenüberliegenden Flussseite und langsam zu Fuß über die Brücke zum Gebäude gehen.
  3. Wenn Sie Zeit haben, müssen Sie den berühmten deutschen Tempel Tag und Abend besuchen. Am Nachmittag beeindrucken die bunten Glasfenster mit ihrer Pracht, besonders wenn die Sonnenstrahlen auf sie fallen. Abends wirkt die Kathedrale dank des grünlichen Glanzes der Hintergrundbeleuchtung auf einem dunklen Stein besonders eindrucksvoll!
  4. Jeder darf in den Tempel und sogar fotografieren. Der Einstieg ist jedoch nur ohne große Taschen und in angemessener Kleidung möglich! Der Kölner Dom ist kein Museum, dort werden Gottesdienste abgehalten, und das müssen Sie respektieren.
  5. In der Schatzkammer der Kathedrale ist das Fotografieren strengstens untersagt. Es sind Kameras installiert, sodass Sie ein Foto nicht unbemerkt machen können. Zuwiderhandlungen werden gebeten, eine Kamera zu geben und eine Karte wird beschlagnahmt.
  6. Dienstags von 20:00 bis 21:00 Uhr finden im Tempel kostenlose Orgelkonzerte statt. Angesichts ihrer großen Beliebtheit müssen Sie im Voraus kommen, um einen guten Platz einzunehmen.

Wissenswertes über Köln und den Kölner Dom in diesem Video.

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